Die eigentliche Kunst hinter dem Handwerk und dem Kunsthandwerk ist ein unlösbares Rätsel und kann eine höhere Form der Kommunikation sein, die losgelöst von einem vermeintlichen Kunstmarkt, wie Museen, Rankings, Galerien oder Agenten agiert.
„Meine Intension während des Arbeitens ist meinem Geist freien Lauf zu lassen und die Farbsprühdose als Gestaltungstool einzusetzen, wie andere Künstler Ihren Pinsel benutzen. Meine experimentelle und autonome Malerei erschaffe ich frei, assoziativ und rhythmisch. Während ich male, ist das Ergebnis für mich nicht voraussehbar, denn alles passiert spontan und verändert sich in jedem Moment. Ich benutze Wandflächen, Leinwände und alle sonstigen Untergründe als eine Projektionsfläche für meine innere Gefühlswelt zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit und nutze Gefundenes und Verlassenes und transformiere es zu Neuem. Auf den zweiten Blick geht es darin aber auch um das Üben von Körper und Geist in einem meditativen Sinn. Always play, never work.”
City Indianz-WarHOL, 1990 & KATMANDO at my personal Hall of fame Brotfabrik in Frankfurt. Piece of the month Hip Hop Connection Magazine London.
GBF, Mannheim Germany 1991
Chromz/Sair R.I.P. by Loomit and Bomber, Munich 1992
Gor Bomber, FBI Production Paris, France, 1993
Freestyle Bomber, Meeting of Styles, Lyon France, 2004
Live Spraypainting/action painting zur Eröffnung der Kunstmole 2015, Wiesbaden mit Arbeiten von Malte Schweiger, Sabine Hunecke. Weiterhin wurden zwei Installationen von mir gezeigt: Heisse Luft und Ja!- oder die Bestrafung des Nichttauschs.
Live spray painting / action painting for the opening of Kunstmole 2015, Wiesbaden with works by Malte Schweiger, Sabine Hunecke. I also showed two installations: hot air and yes! – or the punishment for not exchanging.
Vandalism/ (konzeptionelle) Sachbeschädigung war der Titel meiner Einzelausstellung in der Main-Taunus-Galerie, Am Kreishaus 1-5, 65719 Hofheim im Landratsamt Hofheim.
Vom 12. März bis zum 16. April 2015 wurde Vandalismus auf Leinwand und anderen Untergründen, sowie unterschiedlichste Sachbeschädigung (unter anderem neue skulpturale Arbeiten) aus meiner Urheberschaft in der Main-Taunus Galerie in Hofheim am Taunus gezeigt. DJ’s der Vernissage waren: Crazy Cuts-Brooklyn/NYC und Double D-Offenbach. Einführungsrede: David Grimm und Landrat Michael Cyriax.
Der Täter war anwesend.
Vandalism was the title of my solo exhibition at Main Taunus Gallery in Hofheim in spring 2015. Therefore I had produced a huge range of wooden masks with new relations and few different new artworks. DJs Crazy Cuts from Brooklyn/New York and Double D from Offenbach performed live. Laudatio: David Grimm and Michael Cyriax.
Eine freie spontane Arbeit zum Thema Ideenfindung: Geschka & Partner aus Darmstadt luden mich 2014 ein, eine Visualisierung ohne Vorgaben umzusetzen, einzig die Farbwelt sollte pastellig werden. Ich fand eine dreistufige Formensprache, die eine Entwicklung zeigen soll. Konkret Unkonkret nannte ich diese Ästhetik. Schlussendlich folgt sie der Ästhetik der klassischen modernen bildenden Kunst: Von der Ornamentik hin zur Geraden.
A free and spontaneous wall design for the consultant company Geschka & Partner from 10/2014 in Darmstadt, Germany. Topic: Ideafinding and generate innovation.
Urban Art & Typography lautet die Expo im Kunstforum Seligenstadt im Frühjahr 2014, zu der sich neben meiner Person noch diverse Herren aus dem Kunstpädagogensegment und der öffentlichen Sachbeschädigung bzw. public art dazugesellten: Kai Lippok, Boboter1, Jörg Schmitz, David Grimm, sowie Herr Peng.
Urban Art & Typography was the title of a expo at the Kunstforum Seligenstadt in spring, 2014, with contributors of public art like: Kai Lippok, Boboter1, Jörg Schmitz, David Grimm, Herr Peng and me.
Freie Arbeiten entstehen auch meistens beim so genannten Socialday der Malteser, bei dem ich bereits seit 2003 aktiv bin. Hier eine Arbeit von 2014 an der Salzmannschule in Frankfurt-Niederrad.
At the, so called, Socialday of the Maltese I do often free works. Since 2003 I am a active member. Here an example of a free work at the Salzmannschool in Frankfurt 2014, Germany.
Auch 2013 war der Socialday der Malteser wieder Teil meines Engagements. Hier das Ergebnis in der Julius-Leber-Schule, der kaufmännischen Berufsschule der Stadt Frankfurt am Main.
Also 2013 I did a inside design for the Socialday. This time at Julius-Leber-School, a trade school in Frankfurt, Germany.
Zu meinem 25-jährigen Jubiläum der Sachbeschädigung mit Farbspraydosen gab es eine herrliche Ausstellung/Expo in der Heyne Kunst Fabrik in Offenbach, 2013.
There was a nice, well visited expo for my 25 th anniversary of my work (professional vandalizm with spraycans/aerososol arts/spraycan art/urban public art) at the Heyne Kunstfabrik Offenbach, Germany.
Freie Arbeiten sind ja gerne dekorativer Natur. Aber Graffiti/Stylewriting im öffentlichen Raum darf ruhig auch Kritik äußern. Ich finde z.B. Sportschuhhersteller Nike und dessen Strategie ist mir ein wenig zu faschistoid. Die Herstellung in Sweatshops finde ich auch nicht gerade toll. Nike steht hier auch nur stellvertretend für viele Sportartikelhersteller, die trendy alte Sneaker verkaufen, aber die alten Herrschaften, die die Schuhe früher trugen, werden vergessen und sind unwichtig. Um das zu thematisieren und vielleicht auch bewußt zu machen, habe ich diese Säulen im August 2013 zusammen mit Jens One gesprüht, die kurze Zeit später wohl von Nike-fans zerstört wurden.
Most of the wild stylewriting art in public space has no statement. I like that, because the realization is a political statement/protest itself.For sure there are too much statements/critics in public space anyway. But when I spraypainting a regular/legal wall, I also want to use the space as a medium. Therefore I did a critic on sportswear companies like Nike, Adidas and much more. I can’t endure it anymore that they use the street culture as PR-machine for their products. They don’t give a payback to the culture. I am also critizising our society for their frivolity using and hyping the look and the stuff of old people (even like the sneakers), but don’t respect the old ones itself.
Brands/Marken übernehmen gerne radikale Botschaften, revolutionäre Gedanken um ihre Produkte zu veräußern, deren ursprünglichen Ziel eben dies genau nicht war. So haben z.B. nicht nur Adidas und Reemtsma/Gauloises sowie viele andere Tabakhersteller und Modemarken in den letzten Jahren Führungen zu öffentlicher Street Art unter verkaufs- und marketingstrategischen Gesichtspunkten durchgeführt. Red Bull und Google haben eine Domain nur zum Posten von Street Art/Stylewriting eröffnet. Diese Eroberung/Besetzung berechtigt nicht nur mich als möglichen Urheber öffentlicher Werke, ebenso Artwork dieser Brands zu zu recyclen bzw. künstlerisch zu nutzen und geistig zu vereinnahmen.
Tatsächlich existiert zumindest in Deutschland kein Urheberschutz für bleibende Werke im öffentlichen Raum (§ 59 Panoramafreiheit) respektive das Werbung oder Graffiti, da letztendlich noch über den Begriff bleibend diskutiert wird. Letztendlich bleibt eh nichts besonders lange. ars longa,vita brevis.
For this project I use old and mostly unused brandsigns and actual brandlogos to build own artwork. The occupation of free public artwork/street art by brands for their sellingstrategies is one of the reasons for me to use their artwork for my project.
Auf der Fashionmesse Stijl in Mainz übernehme ich seit 2010 immer wieder zusammen mit CANTS den Urban Art Part bei dem wir frei agieren können. Dieses Jahr setzte ich mein schon lange etabliertes Zitate-Konzept ein, bei dem ich gerahmte Leinwandflächen auf den zu besprühenden Flächen im öffentlichen Raum befestige, diese dann mitbesprühe/mitgestalte und dann wieder mitnehme und diese dann als Zitat inklusive der Vor Ort-Gestaltungsenergie transportabel bleiben und erwerbbar sind.
Together with Cants I was invited to perform the livepainting part since 2010 at the fasihonfair Stijl located in Dusseldorf and Mainz, Germany.
In einem genehmigten Rahmen fotorealistische Präventivkitschsprüherei und/oder Betroffenheitsmalerei kann jeder Pfosten mit ein wenig Erfahrung umsetzen. Meiner Meinung nach geht es im Stylewriting/Graffiti nicht darun, sondern um individuellen Ausdruck … den eigenen Style über Grenzen hinaus zu realisieren. Nicht nur das umzusetzen, was man kennt, sondern das Unbekannte herauszukitzeln ist eines der großen Ziele. Ansonsten levelt sich der Malereibegriff der Bevölkerung bei der oben erwähnten Präventivkitschästhetik und der Betroffenheitsillustration ein.Bomber
Einige Eindrücke der Expo Neu im BBK/Stetiger Wandel im Kunsthaus Wiesbaden, die von 11.01.2013 bis 03.02.2013 lief.
Some impressions of the opening of the expo New in BBK/permanently change at Kunsthaus Wiesbaden from 11.01. – 03.02.2013.
Analog zu einem Musikwerk/opus vollzog ich über den Zeitraum der Expo ein Auftauchen meines Werkes, dies veränderte sich mehrfach, Teile verschwanden, andere Elemente fügte ich hinzu, bis schlußendlich wieder eine weisse Wand zu sehen war. Bei nichtmusikalischen Werken im allgemeinen sehe ich den Nachteil nur noch das Ergebnis bzw. das Produkt einer Entwicklung abschließend zu erhalten.
The idea behind my installation
I want to generate a analogy to a peace of music, a opus: So I did a morphing wall-spraypainting to negotiate the factor time. Between several days I decidet promptly and spontaneous removing some parts of the artwork. Therefore I overpainted parts of the wall with the backgroundcolor and on a other area of the artwork I add something.
Wie viele freie Arbeiten ich bisher erstellt habe ahne ich nur ungefähr, aber es ist definitiv nicht wenig. Hier eine unfertige exemplarische Arbeit, die ich spontan improvisert innerhalb von 2,5 Stunden an eine Schulwand der Fried Lübbecke Schule in Frankfurt sprühte und die durchaus auch als illustrative Arbeit gewertet werden darf: Vive la France 2013.
How much free work I did is unclear for myself but it’s a lot. This spontanous, unfinished spraywork, which I did at a facade of the Fried Lübbecke Schule at Frankfurt in 2013, can also be seen as a illustration :Vive la France 2013
Zur Vernissage der Ausstellung „Urban countryside” von Max Wiedemann und mir am 26.10.2012 kamen überraschend viele Besucher nach Hattersheim in die Galerie im Nassauer Hof.
Impressions of the vernissage of the expo ”Urban countryside ” on the 26.10.2012 with Max Wiedemann and me at Nassauer Hof gallery at Hattersheim, Germany.
Zusammen mit dem chinesischen Kalligraphen und Siegelschnitzer Meister Wang Ning bespielte ich live als action painting während der Achema Messe 2012 in Frankfurt insgesamt acht gerahmte Leinwandflächen ( 8 x 100 x 200 cm) die später von Prof. Dr. Wagemann vom Dechema e.V. erworben wurden.
A chinese calligrapher master wang ning and me did eight framed canvas pieces together for the fair Achema 2012 in Frankfurt, Germany. All parts were sold.
Meine letzte Ausstellungsbeteiligung, die in meiner ehemaligen Studiolokalität, der Phrix, einer alten Cellulosefabrik in Okriftel stattfand, war 2012, die Route der Industriekultur. Ich gestaltete das Handout/Flyer und stellte erstmals eine Skulptur „30 Minuten Ruhm” aus.
For my last exhibition (before I quited the place) at my old studio space, the Phrix, a scrapped cellulose factory space (closed since 1970) I decided to produce a sculpture. I titled it ”30 minutes of fame” and it was showed only once at the Route of Industrial Heritage 2012. Also I did the handout/flyer.
Zusammen mit dem Typo-Graf TASEK aus Hamburg und LOOMIT aus München, sowie RAKE aus Frankfurt erstellte ich eine Fassade, nähe meines Ateliers in der Okrifteler Phrix, 2009. Thema war ein Song von Gill Scott Heron: The Revolution will not be televised.
Together with TASEK from Hamburg and LOOMIT from Munich and RAKE from Frankfurt I painted a facade near my studioplace at the Phrix at Okriftel, Germany. The theme was inspired by the song of Gil Scott Heron: The revolution will not be televised.
Das Protokoll der Stadt Frankfurt fragte mich 2008 an, ob ich die israelische Künstlerin Aliza Olmert treffen könne und ihr einen Tag lang Graffitiwerke im Rhein Main Gebiet zeigen möchte. Ich bejahte und wir hatten gemeinsam mit ihrer Freundin Tami einen sehr witzigen Tag; weiterhin lud Aliza Olmert mich nach ihrer Rede zum 70. Jahrestag der Reichsprogromnacht in der Frankfurter Paulskirche zum gemeinsamen Abendessen in den Frankfurter Hof ein. Hintergrund für das Treffen war, dass sie ein Buch über Graffiti in Israel veröffentlicht hatte und nach wie vor an dem Thema sehr interessiert ist.
The department of proceeding administration of the city of frankfurt asked myself in 2008 to escort and show israelic artist Aliza Olmert one day some Graffitiartwork in the rhine main area. She was invited by the goverment to deliver a speech at famous Paulskirche in case of the 70th anniversary of the Reichsprogrommnacht. Olmert issued a book about Graffiti in Israel, mostly with a political content.
Meine Sprühdose aus dem Jahr 2007 für die Wanderausstellung 400 ml organisiert von Gautier Jourdain im Maison des Metallos, Ville de Paris, 2008. Zu finden auch im gleichnamigen Buch 400 ml The collection, Kitchen93, Bagnolet, France, ISBN 978 2 85980 011 5
My Spraycan out of Wood, 2007, 22 x 10 cm for the Exposition 400 ml organized by Gautier Jourdain at Maison des Metallos, Paris 2008, Book 400 ml The collection, Kitchen93, Bagnolet, France, ISBN 978 2 85980 011 5
Frankfurt Booktown war ein Skulpturprogramm das für die Buchmesse und Frankfurt 2005 warb.
Spraypainted Booksculpture for the bookfair project Frankfurt Booktown, 2005. Topic was Rene Margerittes painting ceci n’est pas une pipe. I did ceci n’est pas une livre:
1994 wurde ich von Mario Laugell/Kent angefragt ob ich ihm helfen könnte eine Fassade auf Frankfurts Eschersheimer Landstraße fertigzustellen. Wie sich herausstellte handelte es sich bei diesem Auftrag um die Fassade der Galeria Nova Visualidade von Marie Christine Lafosse Falkenhahn. Wir freundeten uns an und organisierten unter anderem eine nette Expo mit Darco aus Paris.
Mario Laugell/Kent asked me in 1994 to help him finish a facade of a fresh gallery called Galeria Nova Visualidade of owner Marie Christine Lafosse Falkenhahnat at Frankfurts Eschersheimer Landstrasse. So I did. After this piece, we did a exhibition together with Darco from Paris
Für DJ Sascha Appel realisiertes Artwork auf Leinwand 2004. Spontanes Artwork liegt mir sehr am Herzen, denn es besitzt einen eigenen Charme und einen einmaligen Duktus.
Spontanous work on a framed canvas for DJ Sascha Appel, 2004.
Sibel und Anny Öztürk/Ozturk fragten mich 2005 an ob ich ihre Installation zur Ausstellung „Coolhunters” im ZKM in Karlsruhe bearbeiten könnte. Vorher tat dies schon Amok in Berlin.
Sibel und Anny Öztürk/Ozturk asked me to perform a part of their installation at the ZKM Karlsruhe in 2005. Before Amok did this also in Berlin for them.
Die Whitegallery war ein kurzes Intermezzo im Rahmen des cyworld Projektes der Deutschen Telekom/Bundespost das an verschiedenen Standorten 2007 in Deutschland stattfand. Ich war in Köln dabei mit einer Installation aus gefundenen Objekten und Leinwänden.
The Whitegallery was a short intermezzo in different german cities of the cyworld project of the Deutsche Telekom. The idea behind it, was to push street artists to build a social network/ community.
Der Verein Projektionsareal und Stefan Strumbel luden mich 2006 in ihre Heimat Offenburg ein um dort im Rahmen der Menschraum, Interferenzen Ausstellungsinstallation zum 10 jährigen Bestehen der FH Offenburg einen Raum zu bespielen. Zusätzlich eingeladen waren Case, Funk 25, SatOne und Bas2. Getragen wurde dieses Projekt von der Hubert Burda Stiftung.
Stefan Strumbel invited several spray painting artists like Case, Funk 25, SatOne, Bas2 and me to perform at the expo Intereferenzen for the 10th anniversary of the university of applied sciences Offenburg 2006, realized by Projektionsareal and financed by the Hubert Burda trust.
In der Galerie Jens Gehring vollzog sich 2009 die Doppelschicht, eine ungewöhnliche Kollaboration zwischen der Malerin Natalie Goller und mir, denn ich überarbeitete fertige Arbeiten von ihr und arbeitete den Galerieraum mit in die Arbeiten ein.
2009 I did a collab with Natalie Goller. I overpainted some of her works on framed canvases, to enlarge the topic of each work. At the vernissage, called Doppelschicht, at the Jens Fehring Gallery in Frankfurt, Germany I did a live performance. I did a action painting in front of the visitors.
Für den Ortsbeirat in Frankfurt Mitte erstellte Hendrik Docken im Mai 2010 einen Würfel im Sinai Park, den angehende und etablierte Graffitisten im Mai 2010 bespielen durften. Ich machte den Anfang.
Hendrik Docken organized a whitecube at Sinai Park, Frankfurt, Germany in 2010. I became the possibility to perform first.
Im Rahmen meiner Tätigkeit bei Oxygen Mitte der 90er, gestaltete ich mit anderen Aerosol-Künstlern diverse Fassaden in Frankfurt. Auf der Fläche der Bockenheimer Bonifatiusschule entstand 1998 unter Mitwirkung von Richard Mirando/SEEN aus New York City, USA; Ata Bozaci/TOAST aus Bern, Schweiz, Mathias Köhler/LOOMIT aus München, Mario Laugell/KENT aus Frankfurt, ATOM aus Dortmund, Fedor Wildhardt/CAN2 aus Mainz, Mirko Reisser/DAIM und Gerrit Peters/TASEK aus Hamburg und mir eine Themenwand Frischer Wind.
As part of my work at Oxygen in the mid-90s, I designed various facades in Frankfurt with other aerosol artists. The area of the Bockenheim Bonifatius School was created in 1998 with the collaboration of Richard Mirando / SEEN from New York City, USA; Ata Bozaci / TOAST from Bern, Switzerland, Mathias Köhler / LOOMIT from Munich, Mario Laugell / KENT from Frankfurt, ATOM from Dortmund, Fedor Wildhardt / CAN2 from Mainz, Mirko Reisser / DAIM and Gerrit Peters / TASEK from Hamburg and myself a themed wall fresh breeze.
Freie Arbeit Nation Earth, zusammen mit Darco aus Paris, Frankfurt-Sindlingen, 1992. Free Work Nation Earth, together with Darco from Paris, Frankfurt-Sindlingen, Germany 1992.
Von 1990 bis 1993 hatte ich meine eigene Wandfläche, eine so genannte Hall of fame in Frankfurt Hausen an der Brotfabrik, auf der ich je nach Laune mit Gästen oder alleine gestaltete. Hier ein Beispiel von 1991: Typo.
From 1990 – 1993 I got my own Hall of fame in Frankfurt at the famous Brotfabrik. A lot of different artwork developed by several friends and other artists was the result. Here is one example from 1991: Typo.
Eine frühe Arbeit von mir mit Airbush (noch stark beeinflußt von H.R. Giger) gemixt mit Stylewriting-Elementen, gedruckt in einer sehr geringen Auflage für das Geburtstag von Hardhouse DJ Sven Väth 1992 in Auftrag von Mike Hoppe/Embargo Frankfurt.
A early Airbrush work (strongly influenced by H.R. Gigers Biomechanoids) mixed with Stylewriting elements for a designed and printed longsleeve for hardhouse DJ Sven Vaeths Birthday in 1992 in order of Mike Hoppe/Embargo.
Longsleeve-Sven-Vaeth-1992
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Freie Zeichnungen
Heinz und Uschi, 2011, Buntstift auf Papier, 30 x 40 cm
Ironie ist keine Waffe, eher ein Trost der Ohnmächtigen. Ludwig Marcuse
Die Welt ist voll von Zeug das verwertet werden will oder werden muss, daher habe ich beschloßen meine freien Zeichnungen zu zeigen. Verwertbarkeit hin oder her, Spaß muss es machen und darf durchaus etwas politisch inkorrekt sein. Kinder unter 18 Jahren ist das Hinschauen auch erlaubt, schließlich können sie im Rest des Internets noch ganz andere Sachen sehen. Wird stetig erweitert …